Top IoT Industrie 4.0 Anwendungsfälle in der Fertigung
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Bekanntlich hatte die 1. industrielle Revolution begonnen, als der Mensch die Kraft von Wasser und Dampf beherrschte und mechanische Werkzeuge herstellte. Danach ging die Menschheit, die die Elektrizität beherrschte, zur Massenproduktion mit Hilfe elektrischer Energie über und die 2. industrielle Revolution begann. In der dritten industriellen Periode basiert die automatische Produktion auf der Entwicklung und gemeinsamen Nutzung von Elektronik- und Informationstechnologien.
Die Hersteller arbeiten ständig an Informations- und Kommunikationstechnologien, mit denen sich die Wertschöpfung steigern lässt. Diese Bewertungsbemühungen wurden in Deutschland als Industrie 4.0 bezeichnet. Sie führte zum Beginn der 4. industriellen Revolution, die die ganze Welt übernehmen würde. Der Zweck von Industrie 4.0 ist es, ein großes Kommunikationsnetzwerk zwischen den Produktionsmitarbeitern zu schaffen, flexible und dynamische selbstorganisierte Produktionsprozesse zu schaffen, um produktionsbezogene Vorteile für individualisierbare Produkte zu bieten.
Die 4. industrielle Revolution wird eine höhere Qualität und eine schnellere Produktion mit cyber-physiologischen Systemen ermöglichen. Intelligente Fabriken werden ähnliche Eigenschaften wie die Selbstorganisation haben, wie sie von der 4. industriellen Revolution gefordert wird, und die Produktion wird in diesen Prozessen, die für unsere Zukunft von großer Bedeutung sind, immer einen sensibleren Platz einnehmen.
Nach der Einrichtung von Smart Factories begannen die Kosten für Arbeiter und Angestellte zu sinken. Weniger Arbeiter bedeuteten weniger Kosten. Intelligente Fabriken mögen anfangs kostspielig sein, aber diese Fabriken können die Kosten eines fortschrittlichen Arbeiters leicht decken und ermöglichen eine Qualitätsproduktion. Wenn der Verbrauch steigt, steigt auch die Produktion. Mit zunehmender Produktion wurden Fehler und Mängel, die durch Fehler, Probleme und Qualität entstehen konnten, in Frage gestellt.
Mit der Existenz intelligenter Fabriken können nun qualifizierte Fehler und Probleme vorhergesagt werden, bevor sie auftreten. Vorhersehbare Fehler werden von Anfang an behoben und mögliche Fehler und kostspielige Unfälle können im Vorfeld verhindert werden. Die Möglichkeit, das System bei Smart Factories mit wenigen Tasten beliebig zu testen, hat dazu geführt, dass sich Smart Factory Systeme leichter verbreiten und stärker nachgefragt werden.
In Chengdu, im Südwesten Chinas, betreibt Siemens eine der modernsten Fabriken des Landes. Im Jahr 2018 hat das Weltwirtschaftsforum diese Fabrik als eine der "technologisch fortschrittlichsten Fabriken" der Welt ausgezeichnet. Als Beispiel für das Konzept "Industrie 4.0" enthält diese Fabrik Technologien, die sehr erfolgreich sind.
Die Mitarbeiter nutzen 3D-Simulationen, Augmented Reality und andere Techniken, um das Design und die Abläufe ihrer Fabrik zu perfektionieren, und tragen so dazu bei, die Produktion um 100 Prozent zu steigern und die Zykluszeit zu verkürzen. Die Highlights des Werks sind das technologische Niveau der Produktion, ein hoher Automatisierungsgrad und die Qualitätskontrolle.
Hohe Wettbewerbsfähigkeit: In der Fabrik-Hardware und den dafür erforderlichen eingebetteten Systemen ermöglicht die Verbindung der Maschine mit dem Internet und starken Netzwerken den Unternehmen, produktiver und im globalen Sinne wettbewerbsfähiger zu sein.
Hohe Produktivität: Mit Hilfe intelligenter Produktionsprozesse wird ein besserer Zugang zu Daten über das gesamte Netz der Lieferkette ermöglicht. Durch die Möglichkeit, dass Hersteller und Zulieferer gleichzeitig auf die benötigten Produktions- und Auftragsdaten zugreifen können, lassen sich das benötigte Material, die Liefermenge dieses Materials und die Bearbeitungszeit genau bestimmen, was die Produktivität erhöht. Zugleich sorgen Smart Factories für eine hohe Produktivität.
Leistungseffizienz: Die sofortige Erfassung aller Daten in der gesamten Lieferkette, die Echtzeit-Erkennung von Fehlern oder Notfällen und die Möglichkeit des Eingreifens sowie die Tatsache, dass die Daten nicht nur von Menschen, sondern auch von Objekten erfasst werden, ermöglichen eine bessere Bewertung der Leistung und führen schneller und aktiver zu notwendigen Verbesserungen.
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